Beschreibung
Den geheimnisvollen Gabalawi, den Stammesvater des Viertels, hat seit undenklichen Zeiten niemand mehr gesehen. Doch seine Propheten Adam, Moses, Jesus und Mohammed tauchen einer nach dem anderen auf und versuchen, der Gewalt in den Gassen ein Ende zu setzen. In den Liedern und den Geschichten, die zur Opiumpfeife in den Kaffeehäusern erzählt werden, überleben ihre Taten. Bis heute konnte dieser Roman in Ägypten nicht erscheinen. Seinetwegen wurde gegen Nagib Machfus von Fundamentalisten ein Todesurteil ausgesprochen und ein lebensgefährliches Attentat ausgeübt.
Autorenportrait
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Schlagzeile
'Über kein anderes Buch ist so viel Tinte geflossen wie über diese Parabel, die jahrzehntelang Kontroversen und leidenschaftliche Debatten ausgelöst hat.' Süddeutsche Zeitung