Beschreibung
'Ein erstklassiges Debüt' (The Guardian), 'Faszinierend wie ein aufgewühltes Wintermeer' (The Sunday Times), 'Wunderbar klug und atmosphärisch' (Observer) - Der internationale Bestseller aus England In der Silvesternacht verschwinden vor der Küste Cornwalls drei Männer spurlos von einem Leuchtturm. Die Tür ist von innen verschlossen. Der zum Abendessen gedeckte Tisch unberührt. Die Uhren sind stehen geblieben. Zurück bleiben drei Frauen, die auch zwei Jahrzehnte später von dem rätselhaften Geschehen verfolgt werden. Die Tragödie hätte Helen, Jenny und Michelle zusammenbringen sollen, hat sie aber auseinandergerissen. Als sie zum ersten Mal ihre Seite der Geschichte erzählen, kommt ein Leben voller Entbehrungen zutage - des monatelangen Getrenntseins, des Sehnens und Hoffens. Und je tiefer sie hinabtauchen, desto dichter wird das Geflecht aus Geheimnissen und Lügen, Realität und Einbildung. Emma Stonex hat in ihrem Roman 'Die Leuchtturmwärter' ein fesselndes Drama über Verlust und Trauer geschaffen - und über die Liebe, die es braucht, um das Licht am Brennen zu halten, wenn alles andere von Dunkelheit verschlungen wird. 'Ein außergewöhnliches Buch! Durch jede Seite, jede Figur hallt die dunkle, mächtige Präsenz des Meeres wider.' Raynor Winn, Autorin des Bestsellers 'Der Salzpfad' 'Mystery, Liebesgeschichte und Schauerroman in einem. Ich wollte nicht, dass es endet!' S J Watson 'Misstrauen, Lügen und eine doch außergewöhnliche Liebe verbindet diese Frauen in einem Roman, der sich für Hoffnung und Zusammenhalt ebenso interessiert wie für Mord und Rache.' Guardian
Autorenportrait
Emma Stonex, 1983 in Northamptonshire in England geboren und aufgewachsen, begann ihre Karriere als Lektorin. Mehrere Jahre arbeitete sie erfolgreich in einem großen Verlagshaus, bevor sie ihrem Traum vom Schreiben folgte. Schon immer fasziniert von Leuchttürmen, inspirierte sie nicht zuletzt das mysteriöse Verschwinden dreier Leuchtturmwärter auf den Flannan Isles zu ihrem Roman. Stonex lebt heute in Bristol.
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Schlagzeile
'Sie sagen, wir werden nie erfahren, was mit unseren Männern geschah. Das Meer bewahrt seine Geheimnisse.'