Beschreibung
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022: Ein Coming-of-Age-Roman über Mut, Selbstsuche und Freundschaft Manchmal musst du alles hinter dir lassen, um deinen Platz in der Welt zu finden. Nachdem in ihrem Leben alles gründlich schiefgelaufen ist, steigt die siebzehnjährige Peyton kurzerhand in ein Flugzeug nach Vancouver. Allein. Im Gepäck: jede Menge schlechte Erinnerungen und ihr Skizzenbuch. Sie ist fest entschlossen, allem zu entkommen. Dem Mobbing, der Einsamkeit, der Person, zu der sie geworden ist. Durch glückliche Zufälle und ein bisschen Mut landet Peyton schließlich in einem unvergesslichen Roadtrip-Abenteuer mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe Backpacker. Auf ihrer Reise quer durchs Land entdeckt sie nicht nur Kanadas atemberaubende Landschaften, sondern auch, dass es wahre Freundschaft wirklich gibt. Zum Wegträumen, Mitfühlen und nicht mehr Loslassen!
Autorenportrait
Sara Barnard, 1987 in England geboren, studierte Amerikanische Literatur und Kreatives Schreiben. Sie hat zwischenzeitlich in Kanada gelebt, in Indien gearbeitet und ist mit dem Zug durch Europa gereist. In Zügen schreibt sie auch am liebsten ihre Bücher, da sie so ihre beiden Leidenschaften miteinander verbinden kann: das Schreiben und das Reisen. Mit Die beste Zeit ist am Ende der Welt war sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Jugendjury nominiert. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und einer »Grumpy Cat« in Brighton, England.
Schlagzeile
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022: Ein Coming-of-Age-Roman über Mut, Selbstsuche und Freundschaft