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Jüdische Küche

Borschtsch, Gefilte Fisch, Hechscher, Jüdische Speisegesetze, Bagel, Falafel, Matze, Challa, Latkes, Hummus, Mehadrin, Arak, Kugel, Bracha, Tscholent, Zimmes, Gehackte Leber, Kreplach, Hawaij, Charosset, Matzeknödel, Chametz, Afikoman

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
14,56 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159075866
Sprache: Deutsch
Umfang: 30 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Borschtsch, Gefilte Fisch, Hechscher, Jüdische Speisegesetze, Bagel, Falafel, Matze, Challa, Latkes, Hummus, Mehadrin, Arak, Kugel, Bracha, Tscholent, Zimmes, Gehackte Leber, Kreplach, Hawaij, Charosset, Matzeknödel, Chametz, Afikoman, Taramas, Hamantasch, Rosenkonfitüre, Schaubrote, Sladko, S-chug, Maschgiach, Schkedei marak, Nunt, Treif, Matzemehl, Parve. Auszug: Gefilte Fisch, manchmal auch Gefillte Fisch (jiddisch, deutsch "Gefüllter Fisch", wörtlich "gefüllte Fische") ist ein bei aschkenasischen Juden beliebtes kaltes Fischgericht, das am Schabbat, an Feiertagen und zu besonderen Gelegenheiten als Vorspeise gegessen wird. Es besteht im Wesentlichen aus gewürzter Fischfarce von gehacktem oder gewolftem Karpfen, Hecht oder Weißfisch, die je nach Variante als Klößchen, in Scheiben oder in die Fischhaut gefüllt als ganzer Fisch in Brühe pochiert und im erkalteten, gelierten Sud serviert wird. Die Zubereitung von "Gefilte Fisch" hat unter aschkenasischen Juden eine lange, nach einigen Autoren bis ins Mittelalter zurückreichende Tradition. Das entweder in Deutschland oder Osteuropa entstandene Gericht hat sich durch die Auswanderungsbewegungen ost- und mitteleuropäischer Juden am Ende des 19. Jahrhunderts und im 20. Jahrhundert weit über die Grenzen Ost- und Mitteleuropas verbreitet und gilt in Nordamerika und Europa seit dem späteren 20. Jahrhundert vielerorts als jüdische Speise schlechthin. "Gefilte Fisch": ganzer gefüllter Fisch Für die Zubereitung, die dem Gericht seinen Namen gegeben haben dürfte, wird ein geeigneter koscherer Fisch, traditionellerweise Karpfen, oft auch Hecht oder Weißfisch, ausgenommen, von Schuppen befreit, gesäubert und enthäutet. Das Fischfleisch wird entgrätet, gehackt oder gewolft und mit Zwiebeln, eingeweichtem Brot oder Matzemehl, Eiern, Salz, Pfeffer oder Zucker vermengt. Mit dieser Farce wird die Fischhaut gefüllt. Danach wird der gefüllte Fisch in Fischbrühe pochiert. Der fertige Fisch wird mit Fischfond übergossen oder nappiert, mit Karottenscheiben garniert und gekühlt. Als Beilage wird meist mit Roter Bete gemischter geriebener Meerrettich (jiddisch, chrein) serviert. Neben dieser aufwendigen Zubereitung gibt es einfachere Varianten: In einer davon wird der Fisch zu Anfang in dicke Scheiben geschnitten, das Fleisch sorgfältig herausgelöst, gehackt oder gewolft und mit den gleichen Zu

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