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Der unsichtbare Roman

Gustav Meyrink, Autor des „Golem“ und somit so etwas wie der erste deutsche Fantasieschriftsteller, erhält 1918 den Auftrag, einen Roman zu schreiben, in dem man den Freimaurern die Schuld am Beginn des Ersten Weltkrieges zuschiebt. Meyrink, ein Lebemann und notorisch pleite, nimmt den gut dotierten Auftrag an und kassiert einen nicht unbeträchtlichen Vorschuss. Er hat allerdings, da er völlig unpolitisch und alles andere als patriotisch ist, nicht die leiseste Ahnung, was er schreiben soll. Er erfindet ständig neue Ausreden, doch wie lange lässt sich das Auswärtige Amt hinhalten?

 

Ein historisch, literarisches Kabinettstück wird hier von Poschenrieder elegant und humorvoll zu Papier gebracht.

Gelesen und empfohlen von Thilo Schmidt

detebe
Einband: kartoniertes Buch
EAN: 9783257245493
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Kategorie: Romane