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Buchtipps - Archiv

Schwer verletzt wacht Nora nach einer bizarren Junggesellinnen- Party im Krankenhaus auf. Ihr schwant, dass etwas Grauenvolles geschehen ist. Allmählich kommt ihr zu Bewusstsein, dass es einen Toten gab. Welche Rolle aber spielt sie in diesem Drama?   Ein gruseliger Thriller, bei dem man immer das Gefühl hat, überall würde das Unheil lauern. Gelesen und empfohlen von Susanne Prochnow

Seit Wochen kann Emmi nur noch an ihren Fabeltag denken, der Tag an dem sie endlich ihr Fabeltier zugewiesen bekommt. Emmi ist sicher, sie wird das wunderbarste aller Fabelwesen bekommen: ein Einhorn! Dann wäre sie endlich beliebt und die gemeine Antonia könnte sie nicht mehr ärgern. Und nun das: Aus dem magischen Nebel taucht ein rosafarbener Klops auf! Na ja, nicht wirklich ein Klops, aber ein Hausschwein, klein, dick, etwas tollpatschig, wenn auch mit Horn, eben ein Einschwein. Was soll Emmi bloß tun? Alle Kinder rechnen mit einem Einhorn.

Der Bibliothekar Simon und Spross einer Schaustellertruppe erhält von einem Unbekannten ein rätselhaftes Buch. Er wird hineingezogen in seine Familiengeschichte. Die abgegriffenen Seiten erzählen von einer großen Liebe, vom dramatischen Unglück einer Schwimmerin und dem Fluch, dass die Watson-Frauen seit 250 Jahren und immer am 24. Juli im Wasser den Tod finden. Dieses auf zwei Zeitebenen spielende Buch und nicht zuletzt der Schreibstil haben mich sofort in den Bann gezogen und mir ein wunderbares Lesevergnügen beschert.

Sie sind das berühmteste Liebespaar der modernen Literatur: Sylvia Plath und der Lyriker Ted Hughes. Ihre siebenjährige Ehe endet 1963 jäh durch Sylvias Freitod. Alle Schuldzuweisungen ignorierend schweigt Ted Hughes über die Beziehung bis zu seinem Tod im Jahre 1998. In dieser fiktiven Romanbiografie lässt ihn nun die niederländische Autorin Connie Palmen zu Wort kommen.

Joan verbringt mit ihrem 4jährigen Sohn Lincoln die Nachmittage gerne im Zoo. Auch an diesem schönen Sommertag scheint alles normal, bis sie gehen wollen. Denn plötzlich fallen Schüsse. Kurz vor dem Ausgang sieht Joan mehrere Personen auf dem Boden liegen– tot! Wo ist der Täter? Oder sind es mehre? Schnell wird ihr klar, wenn sie sich und ihren Sohn retten will, brauchen sie ein gutes Versteck ... Ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem Joan nichts unversucht lässt um ihren Sohn lebend aus der Situation herauszubekommen.  

In dieser Zukunftsversion begleitet der Leser den Quästor Galahad Singh, eine Art Privatdetektiv, der verschwundene Personen finden soll. Er wurde beauftragt eine Programmiererin zu finden, die sich mit Verschlüsselungen für Backups von "Quant"-Gehirnen beschäftigt hat. Doch wie sich herausstellen wird, ist das das geringste Problem, mit dem der Ermittler im Verlauf seiner Nachforschungen zu kämpfen hat.  

Im tiefsten Vermont wird die junge Lilian vom fiesen Blackway bedroht und der Sheriff kann ihr nicht helfen – es ist schließlich noch nichts passiert, bis auf eine tote Katze und ein paar eingeschlagene Fensterscheiben. Hilfe bekommt sie trotzdem, und zwar von einer Gruppe verschrobener Männer. Diese stellen ihr den klugen, aber betagten Lester und den bärenstarken, aber leicht beschränkten Nate zur Seite. Zu dritt kehren sie den Spieß um und hecken einen Plan aus, um Lilian von Blackway zu befreien.

Spider ist ein kleiner, eher schwächlicher Welpe, dessen Geschwister schon alle an neue Familien vergeben wurden. Eines Tages wird er dann aber doch auserwählt und landet bei Tom und seinem Vater. Tom ist gerade sehr traurig und verzweifelt, da momentan in seinem Leben  allerlei schief läuft: seine Mutter ist ausgezogen, sein Vater wird arbeitslos und zusätzlich wird er von zwei Jungen in seiner Klasse  gemobbt. Spider möchte ihm gerne helfen, aber seine Tollpatschigkeit und Wildheit zerstört manch gutes Anliegen. In seiner Verzweiflung

Sommer 2005, Lulu und Gerald sind beide mittlerweile über achtzig Jahre alt. Vor knapp 60 Jahren waren sie kurz miteinander verheiratet, nun treffen sich eines Nachmittags zufällig auf ihrer Heimatinsel Mallorca und stürzen nach einem Streit von einer Klippe ins Meer. So beginnt der fulminante Roman des ehemaligen Skippers Peter Nichols. Der Leser taucht ein in das Leben des einstigen Liebespaares, aber auch in das ihrer Freunde und ihrer beiden Kinder aus späteren Beziehungen.   Die Geschichte ist rückwärts erzählt und das macht auch ihren besonderen Reiz aus.

Kennt ihr das auch? Da packt man Socken paarweise in die Waschmaschine aber nur eine Socke ist nach dem waschen noch da. Klarer Fall: Die Waschmaschine hat die Socke verschluckt! Aber es gibt eine andere logische Erklärung: Sockenfresser! Für das menschliche Auge unsichtbar leben Sockenfresser im Verborgenen unter uns und können sich ihrer Umgebung anpassen wie ein Chamäleon. Kicher ist so ein Sockenfresser. Mit seinen Cousins erlebt er viele haarsträubende Abenteuer.