Ein Brief, an den er sich nicht erinnern kann, führt den Erzähler ins Jahr 1999. Mit Hilfe seiner Tagebücher taucht er ein in eine Zeit der Millennium-Angst, Kassetten und Vokuhila Frisuren. Überall durfte geraucht werden und Handys waren nur etwas für Angeber mit viel Geld. Außerdem ein bisschen Liebe, Nostalgie, viel Freundschaft, WG-Partys, viel Musik, zu viel Alkohol, Eifersucht und die Frage: Wie war ich damals? Ein vielschichtiges Porträt der post-68er-Jugend, der Rock- und Punkszene in der Provinz.
Das macht Lust, in eigenen Tagebüchern zu lesen oder falls nicht vorhanden, in Erinnerungen zu schwelgen. Tun Sie es mit alten Freunden. Aber vorher lesen Sie dieses Buch.
Gelesen und empfohlen von Marianne Bloeck