Zum 85. Geburtstag bekommt Miriam Guldberg von ihrer Familie einen silbernen Armreif geschenkt, mit der Gravur ihres Namens. Sie ist gerührt und ihr entfährt der Satz: „ Ich heiße nicht Miriam.“ Niemand in ihrer Familie kennt die Wahrheit, ahnt nichts von ihren Wurzeln. Während eines Spaziergangs mit ihrer Enkelin bricht sie zum ersten Mal ihr 70 Jahre andauerndes Schweigen.
Es geht um Vorurteile, Identität und Angst sowie Hoffnung. Ein Roman der tief berührt und wichtig ist.
Gelesen und empfohlen von Verena Baumgartner