Das neue Jugendbuch von Andreas Eschbach spiel im Jahre 2151 und die Welt ist eine andere.
Spielereien mit Genen im Mutterleib sind völlig normal - außer in Zonen, die von Traditionalisten regiert werden. In einer solchen Zone lebt Einzelgängerin Saha, die sechzehnjährige Protagonistin.
Eine Verletzung (ist es wirklich eine?) verbietet ihr, das Meer zu genießen und so ist sie in der vom Meer bestimmten Zone (Australien) eine Außenseiterin.
Durch einen, durch Mobbing verursachten, Unfall wird ihr klar, dass hinter ihrer Verletzung mehr stecken muss. Sofort beginnt sie damit, Nachforschungen anzustellen, welche (nicht nur für sie) durchaus gefährlich sind.