Beschreibung
Autor*innen unterschiedlicher Professionen setzen sich in diesem Buch mit der Fragestellung Gerechtigkeit, ja aber wie? auseinander und ermöglichen den Lesern dabei einen facettenreichen, interdisziplinären Blick auf die Gerechtigkeitsthematik. Das Spektrum der Beiträge reicht vom Versuch der Klärung, ob Gerechtigkeit als eine Realutopie verstanden werden kann, die tatsächlich praktisch in allen Bereichen der Gesellschaft umsetzbar ist, bis hin zur ganz konkreten fachspezifischen
Auseinandersetzung, was Gerechtigkeit im Sinne von gerechter Rechtsprechung, Geschlechtergleichstellung, sozialpolitischem Ausgleich oder mittels Solidarität zu leisten vermag und welche Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen der Einzelmensch benötigt, um ein gerechter Mensch zu werden.
Autorenportrait
Karin Elisabeth Müller-Beck ist Professorin für Sozialwirtschaft und Sozialethik, Gründungsdekanin der Fakultät Interdisziplinäre Studien an der HAW Landshut.
Inhalt
Die Idee der Gerechtigkeit eine Utopie- Wie gerecht kann Recht sein?.- Wie wird der Mensch gerecht? Theologische Gratwanderung zwischen Selbstgerechtigkeit und Verzweiflung.-Geschlechtergerechtigkeit oder die alte Frage ob Weiber Menschen seyn.- Die ewige Suche nach der sozialen Gerechtigkeit.Die solidarische Stadt Meine Handlungsmaxime für mehr soziale Gerechtigkeit vor Ort.
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