Beschreibung
Eine unvergleichliche Geschichte voller Monster und dunkler MagieAls Hexe hat Kosara viel Übung im Kampf gegen die gefährlichen Fabelwesen, die in jeder Neujahrsnacht über ihre Stadt herfallen. Es gibt nur ein Monster, das Kosara nicht besiegen kann: den Zmey, bekannt als Zar der Monster, dem sie als einzige je entkommen ist. Sie hat ihn einmal zu oft gereizt, und nun beginnt er sie zu jagen.Nachdem Kosara ihren Hexenschatten - die Quelle ihrer Kräfte - kurz vor Mitternacht fast beim Kartenspiel an einen Fremden verloren hat, wird ihr klar, dass der Zmey sie verfolgt. Nun besteht ihre einzige Hoffnung darin, ihren Schatten gegen eine illegale Passage über die Mauer zur Nachbarstadt zu tauschen, wohin ihr die Monster nicht folgen können. Das Leben im sicheren Belograd wäre schön, doch Kosara entwickelt schon bald eine oft tödliche Krankheit, die schattenlose Hexen heimsucht. Nur die Rückgewinnung ihrer Magie kann sie heilen. Um ihren Schatten aufzuspüren, muss sie sich mit einem verdächtig aufrechten Ermittler zusammentun. Noch schlimmer als die Zusammenarbeit mit der Polizei ist - und alle Hinweise legen das nahe - dass Kosaras rettende Magie sich nun in den Händen des Zmey selbst befindet. 'Als würden sich Delilah S. Dawson und Naomi Novik zusammentun, um The Witcher neu zu schreiben.' Library Journal
Autorenportrait
Genoveva Dimova wurde in Bulgarien geboren und lebt heute als Fantasy-Autorin und Archäologin in Schottland. Ihr Erzählen ist verwurzelt in der slawischen Mythologie und ihre Figuren zeigen, wie man aus reiner Sturheit in unglaubliche Schlamassel geraten kann. Andrea Wandel ist gelernte Übersetzerin und Dolmetscherin. Für die Hobbit Presse hat sie gemeinsam mit Wieland Freund u. a. Willkommen in Night Vale und Gork übersetzt. Bei Klett-Cotta erschien ihre Übertragung von Rachel Carsons Magie des Staunens. Wieland Freund wurde für seine fantastischen Romane, darunter Krakonos und Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien in der Hobbit Presse sein Roman Dreizehnfurcht, der auf der Shortlist des Wetzlarer Phantastikpreises stand.